Oktober 31, 2024

Pflanzliche Mittel und Kräuter für Männer

Pflanzenkraft für das männliche Wohlbefinden

Seit 2000 findet jedes Jahr am 3. November der Weltmännertag (Men’s World Day) statt. Dieser wichtige Aktionstag zielt darauf ab, das Bewusstsein für spezifisch männliche Gesundheitsbedürfnisse zu schärfen. Neben der Früherkennung und Prävention typischer „Männerkrankheiten“ rückt die Bedeutung eines gesunden Lebensstils vermehrt in den Mittelpunkt.

Anlässlich dieses besonderen Tages wollen wir uns mit dem Thema Männergesundheit aus der Perspektive der Pflanzenheilkunde beschäftigen. Im Folgenden präsentieren wir fünf Kräuter für Männer bzw. pflanzliche Mittel, die für das männliche Wohlbefinden und das Beibehalten der Vitalität von Vorteil sein könnten.

Männergesundheit im Fokus


Die Zahlen der Österreichischen Gesundheitskasse sprechen eine eindeutige Sprache: Wenn es um die eigene Gesundheit geht, sind Männer oftmals nachlässig – zumindest statistisch betrachtet. Obwohl Männer häufiger krank sind, begeben sie sich seltener in ärztliche Behandlung als Frauen. Nur 12 % der Männer nahmen 2022 Vorsorgeuntersuchungen wahr. Ihre Lebenserwartung liegt in Österreich mit durchschnittlich 79 Jahren deutlich unter jener von Frauen, die im Schnitt 83,7 Jahre alt werden.

Prostatakrebs ist mit über 6.000 Neudiagnosen pro Jahr die häufigste Krebsart bei Männern. Aus diesem Grund empfiehlt die ÖGK ab dem 45. Lebensjahr eine kostenlose jährliche Kontrolluntersuchung. Daneben leiden viele Männer unter einer gutartigen Vergrößerung der Prostata, der benignen Prostatahyperplasie (BPH).

Im Laufe des Lebens verändert sich die Körperchemie des Mannes. Während bei Frauen die Menopause abrupt einzusetzen scheint, sinkt bei Männern der Testosteronspiegel im Blut kontinuierlich ab dem 30. Lebensjahr. Obwohl Testosteron primär als Sexualhormon bekannt ist, beeinflusst es ferner die Vitalität und die Stimmung des Mannes. Zusätzlich hat es eine wichtige Funktion bei der Regulierung des Blutdrucks und im Fett- und Zuckerstoffwechsel. Die altersbedingte leichte Abnahme des Testosterons verursacht meist keine gesundheitlichen Probleme. Bei einigen Männern können hingegen Beschwerden wie die folgenden auftreten:

  • Schwierigkeiten beim Aufbau fettfreier Muskelmasse

  • Veränderung der Knochendichte

  • Konzentrationsstörungen

  • Depressive Verstimmungen

  • Erektionsstörungen und erektile Dysfunktion

  • Libidoverlust

Ein weiterer zentraler Aspekt der Männergesundheit ist die mentale Gesundheit – ein langjähriges Tabuthema, das allmählich mehr Aufmerksamkeit erhält. Laut dem Depressionsbericht des österreichischen Sozialministeriums leiden in Österreich im Laufe eines Jahres 7,9 % der Männer und 11,5 % der Frauen an einer depressiven Erkrankung. Expert*innen gehen davon aus, dass Depressionen bei Männern in vielen Fällen unerkannt bleiben. Langjährige Forschung zeigt, dass Frauen tendenziell eher bereit sind, bei psychischen Problemen Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.



Kräuter für Männer


Die Pflanzenwelt hält zahlreiche Mittel bereit, um die männliche Vitalität zu fördern und verschiedenen klassischen „Männerleiden“ auf natürliche Weise vorzubeugen. Bei einigen dieser Kräuter und Hausmittel handelt es sich um heimische Pflanzen, andere haben in fernen Ländern und Kulturkreisen Tradition. Die meisten dieser „Männerkräuter“ und pflanzlichen Mittel sind als Extrakt in Form von Kapseln oder als Tee erhältlich.

Wichtiger Hinweis: Bei Beschwerden oder Erkrankungen ist es unerlässlich, dass die Betroffenen sich in fachärztliche Behandlung begeben. Dieser Artikel soll lediglich einen kurzen Überblick bieten und ersetzt keinesfalls die Beratung oder Behandlung durch einen Facharzt oder eine Fachärztin. Bitte klären Sie im Vorfeld mit Ihrem behandelnden Arzt bzw. Ihrer behandelnden Ärztin ab, ob die Einnahme bestimmter Präparate in Ihrem konkreten Fall sinnvoll ist.

Brennnessel


Zugegeben, der beste Ruf eilt der Brennnessel nicht voraus. Dabei hat das vermeintliche Unkraut weitaus mehr zu bieten als juckende Quaddeln auf der Haut. Für sein breites Wirkprofil schätzen Pflanzenheilkundige das ausdauernde Gewächs seit der Antike. Als Arzneimittel anerkannt ist neben der weitverbreiteten Großen Brennnessel (Urtica dioica) zudem die Kleine Brennnessel (Urtica urens). Beide Arten sind hier in Mitteleuropa heimisch, die Familie der Brennnesselgewächse ist allerdings – abgesehen von der Antarktis – auf allen Kontinenten der Welt anzutreffen.

Die Brennnessel ist reich an Nährstoffen und zeichnet sich durch ein mildes, leicht spinatartiges Geschmacksprofil aus. Arzneilich verwendet werden das Blatt der Brennnessel (Urticae folium) und ihre Wurzel (Urticae radix). Sobald Brennnesselblätter getrocknet wurden, hat das Nesselgift übrigens seine unangenehme Wirkung verloren. Die wichtigsten Wirkstoffe in den Blättern sind Sterole und Flavonoide, insbesondere Rutin, Kaempferol und Quercetin. Brennnesselwurzeln enthalten ein Gemisch wasserlöslicher Verbindungen, darunter Lektine, Phenole und Sterole, sowie Polysaccharide wie Glucane.

In der Volksmedizin werden Brennnesseln seit langem als blutbildendes Mittel eingesetzt. Wissenschaftlich belegt sind die antirheumatischen, entzündungshemmenden und harntreibenden Eigenschaften der Pflanze. Die Blätter und Wurzeln der Brennnessel tragen nachweislich zu einer Erhöhung der Harnmenge bei und werden zur Unterstützung der Nieren genutzt. Daher wird Brennnesseltee zu diesem Zweck gerne getrunken. Zur Stärkung der Prostata und zur Förderung der Harnentleerung findet die Brennnesselwurzel Verwendung. Im Zuge verschiedener präklinischer und klinischer Studien zeigten sich positive Effekte von Wurzelextrakten bei Patienten mit milderen Formen der benignen Prostatahyperplasie (Stadium I und II).

Ginseng


Ginseng (Panax ginseng) ist eine ausdauernde, krautige Pflanze aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Sie ist vornehmlich in den Gebirgs- und Waldregionen Nordkoreas sowie der chinesischen Mandschurei heimisch. Die mehrjährige Staude erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 80 cm und verfügt über eine bis zu 20 cm lange, spindelförmige Wurzel. Der Anbau dieser Pflanze ist sehr anspruchsvoll und erfordert viel Zeit und Pflege. Sie benötigt mindestens sechs Jahre, um zu reifen, und muss regelmäßig bewässert werden, da sie nur auf feuchtem Boden wächst.

Der Ginsengwurzel (Ginseng radix) wird in der traditionellen chinesischen Medizin als Symbol für Gesundheit und ein langes Leben geschätzt. Aus antiken Aufzeichnungen geht hervor, dass Ginseng in China seit mehr als drei Jahrtausenden zu volksmedizinischen Zwecken genutzt wird. Wegen der kraftgebenden und verjüngenden Effekte, die ihr die Menschen zuschrieben, wurde die Pflanze früher als Nahrungsmittel verwendet. Ginsengwurzeln enthalten üblicherweise zwischen 0,8 und 6 % Ginsenoside (glykosidierte Triterpensaponine), denen unter anderem immunstimulierende, kardioprotektive, blutdrucksenkende, antidiabetische und neuroprotektive Eigenschaften nachgesagt werden. Obendrein wirken diese zentral aktivierend und fördern die Zellproliferation (Vermehrung der Zellen im Gewebe). Ebenfalls in der Ginsengwurzel enthalten sind wasserlösliche Polysaccharide, Polyacetylene, Sesquiterpenkohlenwasserstoffe und Phytosterole.

Seit langer Zeit gilt Ginseng in der Volksheilkunde als Aphrodisiakum und Heilmittel zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen. Bei Störungen der männlichen Fortpflanzungsfunktion bzw. unerfülltem Kinderwunsch werden Ginsengwurzelextrakte gerne zur Verbesserung der Spermienqualität und -anzahl empfohlen. Abseits der volksmedizinischen Anwendung findet Ginseng als Arzneidroge bei (altersbedingt) nachlassender Konzentrations- und Leistungsfähigkeit Gebrauch. In Studien zeigte sich eine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten bei Alzheimer-Patient*innen. Als Adaptogen wirkt Ginseng überdies positiv auf das dopaminerge System und verbessert das allgemeine Wohlbefinden.

Kürbis


Kürbiskerne sind zwar kein Heilkraut, gelten aber als wahres Superfood und sind ein beliebter Snack. Der Gartenkürbis (Cucurbita pepo) hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund seiner nahrhaften Samen – umgangssprachlich als Kerne bezeichnet – und des daraus gewonnenen Öls an Bedeutung gewonnen. Ursprünglich in Mexiko und Texas beheimatet fand diese einjährige krautige Pflanze ihren Weg in die traditionelle Medizin der amerikanischen Ureinwohner*innen. So verwendeten diese Kürbissamen beispielsweise zur Behandlung von Harnwegsinfektionen und setzten sie als Wurmmittel ein.

Später brachten die Spanier*innen das Gewächs nach Europa, wo es sich als Speisepflanze großer Beliebtheit erfreut. In seinem „Kreuterbuch“ erwähnte der deutsche Botaniker Hieronymus Bock 1546 den Gartenkürbis als Mittel zur Behandlung von Erkrankungen der Nieren und Harnblase. Heute werden die ganzen, getrockneten und reifen Samen (Cucurbitae semen) sowie das daraus gewonnene Kürbiskernöl therapeutisch genutzt. Kürbiskerne zeichnen sich durch einen hohen Anteil an Fettsäuren aus, davon rund 50 % Linolsäure sowie Ölsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure. Des Weiteren enthalten sie wertvolle Carotinoide, Proteine, Tocopherole, Phytosterole sowie Phytoöstrogene.

Aufgrund der Phytosterole wirken die Samen des Kürbisses prostatrop. Bei Miktionsbeschwerden, bei überaktiver Blase sowie zur Stärkung der Blasenfunktion werden sie häufig empfohlen. Die Wirksamkeit von Kürbiskernextrakten bei benigner Prostatahyperplasie gilt mittlerweile als belegt. Im Rahmen zahlreicher Untersuchungen zeigte sich nach der Einnahme von Mono- oder Kombinationspräparaten eine Linderung der Symptome. Auch das reichlich enthaltene Zink soll zu einer Verkleinerung des Prostatavolumens beitragen. Kürbiskernöl wiederum findet bei androgenetischer Alopezie (genetisch bedingtem Haarausfall) Anwendung.

Sägepalme


Die Sägepalme (Serenoa repens) – alternativ als Sabal bekannt – ist ein Palmengewächs, das ausschließlich in küstennahen Sumpfgebieten im Südosten der USA wächst. Es handelt sich bei dieser Pflanze um einen bis zu 2 Meter hohen mehrjährigen Strauch mit etwa 1 m breiten Blättern.

Von medizinischem Interesse sind ihre bis zu 2 cm langen, annähernd kugelförmigen Steinfrüchte (Sabalis serrulatae fructus oder Serenoae repentis fructus). Diese haben seit Jahrhunderten einen festen Platz in der traditionellen Volksheilkunde der nordamerikanischen Ureinwohner*innen. Die Sabalfrüchte schmecken aromatisch süß und weisen rund 15 bis 20 % an fettem Öl auf. Medizinisch besonders relevant ist der Samen mit einem Ölgehalt von rund 13 %. Dieser setzt sich unter anderem aus Triglyzeriden der Myristoleinsäure und Palmitinsäure zusammen. Zudem sind Phytosterole, Flavonoide, Triterpene und ätherisches Öl enthalten.

Die Früchte der Sägepalme werden zur Linderung von Miktionsbeschwerden eingesetzt, die durch das benigne Prostatasyndrom (BPS) verursacht werden. In einer japanischen Studie mit Männern im Alter von 40 bis 69 Jahren, die unter Problemen beim Wasserlassen litten, führte die Einnahme von Fruchtextrakten über 12 Wochen zu einem signifikanten Rückgang der Symptome. Volksmedizinisch werden die Früchte der Sägepalme bei Blasen- und Hodenentzündungen sowie bei androgenetischer Alopezie genutzt. Sowohl Männern als auch Frauen werden sie in der traditionellen Heilkunde zur Förderung der Libido empfohlen. Die Wirksamkeit wurde in diesem Zusammenhang bislang nicht wissenschaftlich nachgewiesen.

Weidenröschen


Die Gattung der Weidenröschen (Epilobium) gehört zu den Nachtkerzengewächsen (Onograceae) und umfasst über 180 Arten. Zur Gewinnung der Arzneidroge Weidenröschenkraut (Epilobii herba) werden vor allem das Schmalblättrige Weidenröschen (Epilobium angustifolium) und das Kleinblütige Weidenröschen (Epilobium parviflorum) verwendet. Es handelt sich hierbei um krautige Pflanzen, Stauden oder Halbsträucher mit weidenähnlicher Blattform. Ihre Blüten stehen traubig oder schirmtraubig und nehmen je nach Art unterschiedliche Rosa-Töne an.

Weidenröschen sind reich an Polyphenolen, darunter Flavonoide (Kaempferol, Quercetin und Derivate des Myricetins), Phenolsäuren (Ellagsäure, Chlorogensäure sowie Gallussäure) und Gerbstoffe (Ellagtannine und Gallotannine). Hinzu kommen Steroide, Anthocyane und Triterpene wie Ursolsäure oder Oleanolsäure. Durch die enthaltenen Flavonoide weisen Weidenröschen eine antiphlogistische (entzündungshemmende) sowie schmerzmildernde Wirkung auf. Nachgewiesen wurden ebenso antioxidative, adstringierende und prostatotrope Effekte. Aufgrund der Anthocyane wird dem Weidenröschen ferner eine harntreibende Wirkung nachgesagt.

Als Heilpflanze ist zumindest das Schmalblättrige Weidenröschen seit der Antike im Einsatz. Auf den Zutatenlisten vieler Tees für Männer – z. B. unseres DR. KOTTAS Männertees – ist das Weidenröschen zu finden. Nach nordamerikanischer Tradition wird es vorwiegend bei Magen-Darm-Beschwerden und bei Erkrankungen von Haut und Schleimhäuten eingesetzt. In Europa findet die Pflanze traditionell bei Nieren- und Blasenerkrankungen, diversen Harnwegsbeschwerden, Prostatitis und bei Miktionsbeschwerden infolge von BPH Verwendung. Erste Befunde für eine Wirksamkeit bei Beschwerden der Prostata liegen vor. Jedoch wurde der Großteil der klinischen Studien zum Weidenröschen mit Kombinationspräparaten durchgeführt, die zusätzlich Extrakte aus Kürbiskernen oder Sabalfrüchten enthielten. Im Zuge dieser Untersuchungen zeigte sich eine Linderung von BPH-Symptomen.

Fazit


Der Weltmännertag bietet einen optimalen Anlass, um sich mit den spezifischen Gesundheitsbedürfnissen von Männern auseinanderzusetzen. Ergänzend zu einem gesunden Lebensstil und entsprechender Vorsorge können pflanzliche Mittel zur Stärkung der männlichen Vitalität beitragen. Von der Brennnessel über Ginseng bis hin zur Sägepalme – die Natur hält eine Vielzahl von Ressourcen bereit, die zur Verbesserung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens beitragen können. Viele Präparate wie unsere DR. KOTTAS Prostata plus Kapseln beinhalten gleich mehrere Extrakte verschiedener klassischer „Männerkräuter“.

Abschließend halten wir fest: Bei gesundheitlichen Beschwerden ist es immer wichtig, eine Fachärztin oder einen Facharzt zu konsultieren. Nehmen Sie den Weltmännertag zum Anlass, um Termine für Vorsorgeuntersuchungen zu vereinbaren und aktiv auf Ihre Gesundheit zu achten.




Quellen:
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