Schwarzkümmelöl - das vielseitige, flüssige Gold
Bei der Mumie des Königs Tutanchamun (1347-1337 v. Chr.) fanden Archäologen auch eine Flasche des kostbaren Schwarzkümmelöls, die im Ägyptischen Museum in Kairo bewundert werden kann. Das weitreichende Wirkungsspektrum des Öls wurde damals bereits erkannt und genutzt.
Schwarzkümmel besteht zu rund 55-80% aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann, wie Gamma-Linolensäure, ätherischen Ölen und vielen weiteren wirksamen Substanzen. Durch diverse Studien sind mittlerweile folgende Eigenschaften von Schwarzkümmel und seinen Inhaltsstoffen bestätigt: er wirkt antibakteriell, antimykotisch, antioxidativ, entzündungshemmend, immunmodulierend und gefäß- und schleimhautschützend.
Bei Hunden angewandt kann Schwarzkümmelöl innerlich und äußerlich bei der Behandlung vieler Krankheiten helfen, wie beispielsweise bei der Bekämpfung von Milben oder Pollenallergien.
Tipp: Gibt man einem Hund Schwarzkümmelöl ins Futter, kann das einen Schutz gegen Zecken bewirken. Da viele Parasiten die Stoffe des Schwarzkümmelöls nicht “riechen” können, bleibt so manche Fellnase von einem Befall verschont.
Als Schutz vor Gelsen oder vorbeugend gegen Zecken kann vom Menschen eingenommenes Schwarzkümmelöl vor allem in Kombination mit ätherischen Ölen (äußerlich) eine wirkungsvolle Geheimwaffe sein.
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