Kräuter zu Unterstützung der weiblichen Balance
Ob Periode oder Wechseljahre – der weibliche Körper durchläuft im Laufe des Lebens einige hormonelle Veränderungen, die das innere Gleichgewicht ordentlich durcheinanderbringen können. Um das Wohlbefinden in diesen oft unangenehmen Phasen zu fördern und die Hormone wieder in Balance zu bringen, können Sie auf verschiedene Heilkräuter zurückgreifen. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die Anwendung und Wirkung von bekannten „Frauenkräutern“ wie Mönchspfeffer, Schafgarbe und Salbei.
Auch heute noch ist der Mönchspfeffer eine bedeutende Heilpflanze in Zusammenhang mit hormonellen Frauenbeschwerden. Aus den reifen und getrockneten Früchten des Mönchspfeffers werden Extrakte gewonnen, die zur Regulation des weiblichen Hormonhaushaltes beitragen können. Aus diesem Grund hat sich Mönchspfeffer zur Linderung von Zyklusbeschwerden und Symptomen des prämenstruellen Syndroms (PMS) wie Stimmungsschwankungen und Spannungsgefühlen in der Brust bewährt.
Wechseljahresbedingte Beschwerden wie Hitzewallungen und Schlafstörungen kann der Mönchspfeffer ebenfalls mildern.
Angewendet wird Mönchspfeffer innerlich, beispielsweise in Form von Kapseln, Tee und Tropfen. DR. KOTTAS bietet mit den Mönchspfeffer-Kapseln und dem Meine Tage Tee mit Mönchspfeffer Produkte zur Unterstützung bei hormonbedingten Frauenbeschwerden an.
Die Schafgarbe enthält Bitter- und Gerbstoffe sowie ätherisches Öl und wirkt dadurch krampflösend und beruhigend. Aufgrund dieser positiven Eigenschaften wird die Schafgarbe gerne zur Unterstützung bei Regelschmerzen angewendet, da sie schmerzhafte Unterleibskrämpfe lindern kann.
Probieren Sie den DR. KOTTAS Schafgarbentee* bei leichten Krämpfen während der Menstruation.
Gerade vor und während der Periode sowie in den Wechseljahren leiden viele Frauen unter innerer Unruhe, Schlafproblemen und Blähungen. Ein wohltuender Tee aus Melissenblättern wie der DR. KOTTAS Melissentee* kann hier Abhilfe schaffen und das Wohlbefinden unterstützen.
Salbei (Salvia officinalis) kann in diesen „heißen Phasen“ für Erleichterung sorgen. Dank seiner adstringierenden (zusammenziehenden) Wirkung auf die Schweißdrüsen gilt der Salbei als natürliches Mittel gegen übermäßiges Schwitzen. Tee mit Salbeiblättern wie der DR. KOTTAS Salbeitee* kann sowohl getrunken als auch äußerlich angewendet werden, um wechseljahresbedingte Schweißausbrüche zu lindern. Für die äußerliche Anwendung legen Sie einfach mit Salbeitee getränkte Kompressen an betroffene Körperstellen auf (z.B. unter den Achseln).
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie auf die innerliche Einnahme von Salbei verzichten! Aufgrund der adstringierenden Wirkung kann ein übermäßiger Konsum von Salbei dazu führen, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht und frühzeitige Wehen ausgelöst werden. Darüber hinaus wird dem Salbei eine milchhemmende Wirkung nachgesagt und sollte daher nicht während der Stillzeit eingenommen werden.
In den Wechseljahren produziert der weibliche Körper weniger Östrogen. Der natürlich sinkende Östrogenspiegel kann bei Frauen eine Reihe von Beschwerden wie Schlafprobleme, Hitzewallungen und Schweißausbrüche hervorrufen. Der Rotklee kann dank seiner östrogenartigen Wirkung typische Symptome in den Wechseljahren lindern.
Rotklee wird innerlich angewendet und ist in Form von Kapseln, Tabletten oder Tee wie dem DR. KOTTAS Frauentee mit Rotkleeblüten erhältlich.
Schwangeren und stillenden Frauen wird die Einnahme von Produkten, die Rotklee enthalten, nicht empfohlen! Wenn Sie an östrogenabhängigem Brust- oder Gebärmutterkrebs erkrankt sind oder waren, sollten Sie isoflavonhaltige Produkte ausschließlich unter Rücksprache mit Ihrem Arzt an-wenden.
Quelle: Bäumler, S. (2012). Heilpflanzen Praxis heute. Arzneipflanzenporträts. Urban & Fischer.
Entdecken Sie unsere DR. KOTTAS Tees für die weibliche Balance