Die besten Helfer für Ihr Immunsystem
Der Einjährige Beifuß - Artemisia annua
Der Einjährige Beifuß machte vor allem in den vergangenen Jahren als bitterer aber starker Helfer auf sich aufmerksam. Man vermutet, dass vor allem das Zusammenspiel vieler Stoffe der Pflanze (ätherische Öle, Flavonoide usw.) bei ihrem Wirkspektrum gegen Parasiten und Viren eine Rolle spielt. Seine Verbreitung in Österreich ist auf Niederösterreich, Wien und auf unbeständige Populationen in Salzburg beschränkt. In Deutschland ist er entlang der Elbe zu finden. Das aus ihm isolierte Artemisinin ist in der TCM als Malariamittel bekannt.
Holunderblüten - Flos Sambuci
Holunderblüten sind bekannterweise ein effektiver Klassiker unter den Tees, der nicht zu unterschätzen ist. Sie helfen bei vielerlei Beschwerden: ihre Wirkstoffe lösen den Schleim bei Husten und Nasennebenhöhlenentzündungen, lindern Symptome bei Erkältungen, Grippe und Infektionen der Atemwege und wirken schweißtreibend bei Fieber. Holunderblütentee eignet sich auch für Babys ab dem 1. Lebensjahr.
Zistrose - Folium Cistus
Der polyphenolreiche Cistus-Tee (auch Zistrose genannt - Folium Cistus) wird in Griechenland seit je her in der Volkskunde geschätzt und fällt vor allem durch seine antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften auf. Polyphenole findet man in vielen Pflanzen. Bis vor kurzem galten Grüner Tee und Rotwein als die polyphenolreichsten Mittel. Mit ihnen kann der Cistus Tee jedoch leicht mithalten. Um in den Genuss seiner vollen antioxidativen Wirkung zu kommen, sollte man mindestens 2-3 Tassen Cistus Tee am Tag trinken und sich dabei von dem typisch rauchig-herben Geschmack nicht abschrecken lassen.
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